In der heutigen Zeit stehen Innovation und Digitalisierung ganz oben auf der Liste. Immer mehr Möglichkeiten werden geschaffen, um Positives zu bewirken. Leider nutzen viele die neue Technik allerdings auch aus, um damit Schaden anzurichten. Lauschangriffe gehören beispielsweise mit dazu, die Unternehmen und Privatpersonen betreffen. Privatpersonen kämpfen dabei eher mit Ex-Partnern, aktuellen Partnern oder den Nachbarn. Unternehmen allerdings kämpfen mit den Mitbewerbern auf dem Markt. Immer mehr Möglichkeiten für Lauschangriffe werden kostengünstig und fast unsichtbar angeboten. Die Technik wird im Internet sehr einfach gefunden und die Installation ist ebenfalls oft nicht schwierig. Ohne Schutz finden immer mehr Angriffe wie Hacking oder Cyberangriffe statt. Mit der gezielten Spionage kommen Kriminelle an Informationen und Daten, die genutzt werden können. Ideen werden geraubt und Kunden oftmals verloren.
Was ist ein Lauschangriff?
Bei einem Lauschangriff geht es darum, dass Dritte unbemerkt zuhören. Möglichkeiten gibt es über das Internet, das Mobiltelefon, Fax oder Telefon. Kunden können Lauschangriffe starten, Wettbewerber oder auch der Staat hört ab. Sogar ehemalige Mitarbeiter, aktuelle Mitarbeiter, Partner, Verwandte oder Nachbarn hören ab. Abgehörte an sich bemerken oftmals nichts von dem Vorgehen. Der Lauschangriff hat den Namen durch das integrierte Lauschen. Lauschen hat die gleiche Bedeutung wie mithören, sprich Gespräche zu verfolgen. Gezieltes Abhören wird genutzt, um Informationen und Daten zu sammeln.
Was für Mittel kommen bei einem Lauschangriff zum Einsatz?
Zu Beginn finden immer ausführliche Gespräche und Aufklärungen statt. Dabei geht es darum, die Möglichkeiten aufzuzählen und Maßnahmen zu ergreifen. Neue technische Geräte werden genutzt und Fachwissen ist wichtig, um den Lauschangriff abzuwehren. Genutzt werden oft Abhöreinrichtungen, Wanzen oder die Abhörsender. Schadsoftware oder Handywanzen werden bei Mobilgeräten oder Smartphones genutzt. Apps können betroffen sein und Trojaner können vorhanden sein. LAN, WLAN und Netzwerke werden überprüft bezüglich Datenbegriffe und Manipulationen. Auch Fahrzeuge können betroffen sein, mit GPS-Tracker, Kameras oder Abhörvorrichtungen. Abgehängte Decken werden kontrolliert, genau wie Verteilerdosen, Steckdosen oder Schalter. Stromführende Leitungen werden auf Manipulationen oder Anzapfungen geprüft. Viele Mittel können somit genutzt werden, um Abhörversuche zu starten. Für den Abhörschutz gibt es ebenfalls viele Möglichkeiten und dazu gehören Software, Kameras, Analysatoren, Scanner und vieles mehr.
Wie kann mich ein Abhörschutz beschützen?
Durch die entsprechenden Maßnahmen können Abhörversuche erkannt und beseitigt werden. Wer bislang noch nicht abgehört wird, kann auch vorbeugende Maßnahmen treffen. Wichtig ist, dass Spione nicht an Informationen und Daten gelangen. Abhörwanzen, Minisender oder Kameras werden gefunden. Telefonanlagen und Fahrzeuge werden geprüft, um Abhörvorrichtungen oder Tracker zu entdecken. Eingriffe und Manipulationen werden festgestellt, um Privatpersonen oder Unternehmen zu schützen. Der Schaden kann groß sein, wenn andere Personen wichtige oder geheime Informationen erhalten. Dies führt oft dazu, dass Aufträge oder Kunden verloren werden. Preise oder neue Produkte werden bekannt. Davor können sich alle Unternehmen oder Privatpersonen schützen. Der Abhörschutz ist natürlich mit Kosten verbunden, doch der Schaden ist in der Regel größer, wenn Abhörversuche funktionieren. Fachkundige Unterstützung und professionelle Ausrüstung sind sehr wichtig, wenn Abhörversuche vermutet werden. Spezielle Detektoren können bei der Lokalisierung und Verfolgung der Abhörgeräte informieren. Verschiedene Technologien helfen, dass Aufzeichnungsgeräte oder Mikrofone bei der Funktion gestört werden. Rauchgeneratoren helfen, dass nur Störgeräusche erhalten werden.